Das Projekt „Unbekannte Welten“ der Alida Schmidt-Stiftung wurde gestern am 7. Oktober 2025 mit dem Hamburger Stiftungspreis ausgezeichnet. Das Projekt erhielt den mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotierten ersten Platz. Bei der Preisverleihung im Hamburger Rathaus würdigte Justizsenatorin Anna Gallina das vielfältige Engagement von Stiftungen und überreichte die Preise zusammen mit Dr. Malte Passarge von der Gesellschaft Harmonie von 1789 e.V. Die Alida Schmidt-Stiftung unterstützt Menschen in besonderen Lebenslagen: Senior*innen, suchterkrankte Menschen und junge Frauen mit psychischen Erkrankungen sowie Kinder, Jugendliche und Familien. Das Projekt „Unbekannte Welten“ fördert die psychische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und startete im Schuljahr 2024/2025 an fünf Hamburger Schulen. In wöchentlichen Workshops über ein halbes Jahr nutzen die Teilnehmenden ein interaktives Tagebuch, das zur Selbstreflexion anregt und Gespräche erleichtert. Dabei werden verschiedene Themen wie Identität, soziale Beziehungen und Gefühle behandelt. Das Team besteht aus erfahrenen Pädagog*innen und Psycholog*innen. Spürbare Veränderungen im Miteinander Die anderen beiden Preisträger sind die Martha Stiftung mit dem Projekt „Marthas S(ch)nack-Bar“ und die Ehlerding Stiftung mit dem Projekt „mitKids Aktivpatenschaften“. |
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