Studierende der Technischen Universität Dortmund haben einen hervorragenden Film über queersensible Pflege mit Positivbeispielen gedreht. Schauen Sie selbst…
In Deutschland gibt es schätzungsweise 300.000 pflegebedürftige Menschen, die queer sind, also der LGBTQIA+-Community angehören. In Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten erfahren sie immer wieder Diskriminierung und soziale Isolation, denn Queersein ist dort häufig noch ein Tabuthema.
Doch es gibt auch Positivbeispiele, drei davon zeigt Ihnen die Reportage „Queere Pflege“, produziert von Studierenden an der Technischen Universität Dortmund.
Im Dortmunder Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof kann Anke Gerhardt ihre Sexualität offen ausleben. Eric van Dingen findet beim ehrenamtlichen Besuchsdienst „Rainbow Visitors" Unterstützung von Gleichgesinnten. Und auch Pflege-Azubi Meik Schmitz möchte eine Ansprechperson für queere Menschen sein. Sie alle haben eins gemeinsam: den Wunsch nach mehr Sichtbarkeit.
Schauen Sie selbst, zur Reportage geht’s HIER
